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Genaue Projektzeiten können mit Memtime auch noch Tage später erfasst werden

Zeiterfassung war für diese Werbeagentur eine Voraussetzung für Remote-Arbeit. Mithilfe der automtischen Zeiterfassung von Memtime konnte sie ihre Einnahmen steigern und ihre Kapazitäten besser planen.
Markus Buff

Geschäftsführer, BUFF!

Hi Markus. Was ist dein Job bei BUFF! – und was für ein Unternehmen seid ihr?

Markus: Wir sind eine Werbe- und Digitalagentur mit Sitz in Magdeburg, ich bin Geschäftsführer. Praktisch füllt sich mein Alltag mit der Rolle des Keyaccounters und Product Owners, schwerpunktmäßig in unseren Digitalprojekten. Wenn mein Team mich lässt, code ich auch gern aktiv in Projekten im Bereich TYPO3 CMS.

Warum sind genaue Zeiten für euch wichtig?

Markus: Wir verkaufen schwerpunktmäßig unseren Zeiteinsatz an die Kunden und gleichermaßen ist die Arbeitszeit auch der mit Abstand größte Kostenblock, der soll natürlich maximal effizient eingesetzt sein.

Welches Problem hattet ihr bei der Zeiterfassung?

Markus: Häufige Themenwechsel und Parallelisierung, gerade als Keyaccounter, lassen sich für mich kaum vermeiden. Zeittracking mit Stoppuhr empfinde ich in diesen Fällen als persönlich quälend, gar keine Zeiten zu tracken geht in der Konsequenz zu unseren Lasten.

Zeiterfassung mit Stoppuhr empfand ich als quälend. Gar keine Zeiten zu tracken, wäre aber zu unseren Lasten gegangen.

Inwiefern konnte Memtime das Problem lösen?

Markus: Mit Memtime kann ich rückwirkend, in der Regel alle 2-3 Tage, alle relevanten Zeitblöcke entspannt nachvollziehen und über die Schnittstelle an unsere Agentursoftware ProSonata übergeben. Der Bedarf nach noch stärkerer Struktur und auch Dokumentation wurde bei uns im ersten Lockdown im Homeoffice sichtbar. Mittlerweile sind wir optimal strukturiert, deutlich besser als zu den früheren Präsenzzeiten, auch durch Tools wie Memtime.

Wie hast du die Einführung von Memtime erlebt? Gab es eine Anbindung an andere Software?

Markus: Die Integration von Memtime war für uns recht unproblematisch. Wir nutzen es gekoppelt mit ProSonata, unserer Agentursoftware. In diesem Zusammenhang war es beim ersten Mal etwas verwirrend, die entsprechenden Leistungskategorien sinnvoll zu synchronisieren. Mittlerweile bietet euer Support aber glaube ich automatisiert Hilfe bei der Anbindung an Prosonata an.

Wenn ein Freund dich fragen würde, warum er Memtime ausprobieren soll – was würdest du ihm sagen?

Markus: Ich hab das Tool mittlerweile an mehrere meiner Mitarbeiter weiterempfohlen, weil es gekoppelt mit unserer Agentursoftware ProSonata die einzige, sinnvolle und komfortable Möglichkeit ist, bei häufigem Themenwechsel dem Stoppuhralarm einerseits und dem „Vergessen“ eigentlich abrechenbarer Stunden und resultierendem Umsatzverlust zu entkommen. Bislang schlug mir wirklich echte Dankbarkeit für weniger Pain im Alltag entgegen!

Rein reflexartig war ich abgeschreckt vom Preis pro Nutzer. Das ist aber Quatsch. Nutzt du es nicht, entgeht dir viel mehr – in Form von Umsatz und Kapazitäten.

Was kannst du anderen Interessenten noch mit auf den Weg geben?

Markus: Ursprünglich war ich rein reflexartig etwas abgeschreckt durch die 15€ pro Nase und Monat "nur für dieses Zusatztool da". Das ist aber Quatsch, denn Eure Argumentation "Wenn Arbeitszeit vergessen oder auf die falschen Projekte gebucht wird – kostet dich das entweder Umsatz oder Kapazitäten" ist natürlich komplett schlüssig und völlig zutreffend.

Lass dir keine Einnahmen und Kapazitäten mehr entgehen!

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