Designer & Kreative

Selbst kleinste Unterbrechungen können den passenden Projekten zugewiesen werden

Diese Webdesign-Agentur behält sowohl den Überblick über ihre Projekte als auch Ablenkungen, wie z.B. E-Mails oder Anrufe – für eine genaue Rechnungsstellung und gleichbleibende Rentabilität.
Nikos Karapanagiotidis

Inhaber, MEDIENPRODUKTION

Hi Nikos. Worauf ist euer Unternehmen MEDIENPRODUKTION spezialisiert?

Nikos: Wir sind eine Webdesign-Agentur aus dem Raum Stuttgart, wir erstellen Websites mit Fokus auf die Ziele des Kunden. Das ist neben der Generierung von Leads und Verkäufen das Optimieren von Angebots- und Terminanfragen wie sie Ärzte und Rechtsanwälte benötigen. Das Ganze versuchen wir mit so wenig Fachchinesisch wie möglich zu machen.

Warum sind genaue Zeiten für dich wichtig?

Nikos: Das sind genau 3 Gründe: Projekte genauer kalkulieren, Projekte besser überwachen und natürlich für eine genaue Abrechnung.
Wenn die Zeiterfassung nicht genau ist, agiert man in diesen Bereichen nach gefühlten Werten.
Kurz gesagt, ohne genaue Zeiterfassung ist man blind wie ein Maulwurf.

Der Mensch vergisst eben gerne – und wird oft abgelenkt durch E-Mails, Anrufe oder Kollegen.

Welches Problem hattet ihr bei der Zeiterfassung?

Nikos: Wir hatten davor schon einige Tools im Einsatz. Grausame Integrationen in Projektverwaltungen, die einfach nicht bedienerfreundlich waren. Werkzeuge, die nicht einfach sind, werden auch nicht gerne genutzt. Bei der Zeiterfassung resultieren daraus ungenaue Zeiten. Dann ist da noch der Faktor Mensch, der gerne vergisst, der abgelenkt wird durch E-Mails, Anrufe oder Kollegen. Wenn es mal hektisch zugeht, merkt man dann im besten Fall am Ende des Tages, dass die Stoppuhr noch läuft. Manchmal aber auch erst am nächsten Tag …

Inwiefern konnte Memtime das Problem lösen?

Nikos: Man muss nicht mehr daran denken, weil die Zeiterfassung automatisch im Hintergrund läuft. Durch die übersichtliche Darstellung der geöffneten Programme und Dokumente sieht man genau, wann man an welchem Projekt gearbeitet hat. Auch kleine Unterbrechungen kann man so dem richtigen Projekt zuordnen. Es geht nichts verloren im Eifer des Gefechts.

Wie hast du die Einführung von Memtime erlebt? Gab es eine Anbindung an andere Software?

Nikos: Wir haben Memtime fast zeitgleich mit Moco eingeführt. Moco ist in allen Disziplinen hervorragend, um Projekte zu managen – vom Angebot bis zur Rechnung. Während der Recherche zu Moco sind wir auch auf Memtime gestoßen. Automatische Zeiterfassung war schon sehr verlockend. Die Verknüpfung der beiden Tools war so unkompliziert, dass ich mich ehrlich gesagt kaum mehr daran erinnere. Projekte wurden auf Anhieb automatisch importiert, die Zuordnung ist selbsterklärend. Man braucht nicht lange und dann ist man drin, würde ich sagen.

Der Nutzen? Da möchte ich den Film 'Ohne Limit' zitieren: Ich war blind, doch jetzt kann ich sehen.

Wenn ein Freund dich fragen würde, warum er Memtime ausprobieren soll – was würdest du ihm sagen?

Nikos: Ein Zitat aus dem Film Ohne Limit: „Ich war blind, doch jetzt kann ich sehen”.
Tatsächlich hat ein Freund mir neulich erzählt, dass bei ihm im Unternehmen die Zeiterfassung mit Excel eingeführt werden soll. Das hat ihm Kopfzerbrechen bereitet. Er hatte noch in Erinnerung, dass ich ihm vor einiger Zeit von meiner Lösung vorgeschwärmt habe.


Die Kombination mit Memtime und Moco funktioniert einfach. Beides ist schnell implementiert, die Kosten für beide Tools sind akzeptabel. Man vergisst nichts mehr. Es funktioniert.

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