Inhaber, Spacial Services
Sergej: Ich bin Spacial Experience Designer. Das heißt, ich kreiere Räume für Brands. Das können ganz verschiedene Räume sein: Shops, Kundenzentren, Ausstellungen, Roadshows, Messestände, Fitnesszentren, Büros usw. Wichtig ist immer der Zugang über das konkrete Nutzererlebnis im Raum.
Sergej: Als Selbständiger und Einzelfirma arbeite ich wann und wo ich möchte. Meine Arbeitszeiten an den unterschiedlichen Projekten sind deshalb auch entsprechend verstückelt. Diese Zeiten exakt im Griff zu haben, bedeutet einiges an Administration und behindert den Flow. Wenn ich aber keine exakten Zeiten habe, kann ich auch keine Rechnungen stellen. Ich liebe meinen Job, aber ich möchte auch dafür bezahlt werden.
Sergej: Ich beschäftige mich sehr gerne mit Details. Allerdings entgehen mir dabei oft die Details bezüglich meiner Zeitaufwände. Ständig Minuten zu zählen, ist halt einfach nicht mein Ding. Und trotzdem will man Ende des Monats die aufgewendete Zeit irgendwo in Rechnung stellen können.
Manchmal erfasse ich meine Stunden erst Wochen später. Mit Memtime ist das überhaupt kein Problem.
Sergej: Memtime erlaubt es mir, NIE an die Zeiterfassung zu denken, wenn ich es nicht möchte. Manchmal erfasse ich meine Stunden erst Wochen später. Mit Memtime ist das überhaupt kein Problem. Ich sehe auf die Minute genau, wieviel Zeit ich womit verbracht habe. Das Beste dabei: Mit einem Klick sind diese Stunden dann in meiner Agentursoftware MOCO verbucht und ich kann mich direkt ans Verrechnen machen. Einfacher geht es wirklich nicht.
Sergej: Die Lernkurve ist flach, und sie bleibt es auch. Die Installation war problemlos und die Erfassung ist zuverlässig. Zudem: Wann immer ich ein Problem oder eine Frage zur Software hatte, konnten die Leute von Memtime immer sehr schnell helfen. Toller Service halt, sogar auf Deutsch.
Die Kosten amortisieren sich dabei von selbst, wenn man bedenkt, dass man nicht mehr jeden Tag eine Viertelstunde mit Zeiterfassung verbringt.
Sergej: Ausprobieren. Absolut keine Frage. Die Kosten amortisieren sich dabei von selbst, wenn man bedenkt, dass man nicht mehr jeden Tag eine Viertelstunde mit Zeiterfassung verbringt.