Was ist dein Job bei Ornezeder – und was seid ihr für eine Firma?

Georg: Wir, Ornezeder und Partner, sind eine mittelständische, familiengeführte Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in Oberösterreich. Wir haben ein Team aus ca. 40 erfahrenen KollegInnen und betreuen Klienten aus verschiedenen Branchen und Größenklassen, vom Einzelunternehmer bis zum Konzern. Ich mache gerade die Ausbildung zum Steuerberater und kümmere mich auch um viele organisatorische Tätigkeiten.

Die korrekte und zeitgerechte Stundenerfassung ist eine unserer wesentlichsten, internen Aufgaben. 

Warum ist Zeiterfassung wichtig für euch? Habt ihr vor Memtime schon Zeiten erfasst?

Georg: Nachdem wir (fast) alle unserer Leistungen auf Stundenbasis abrechnen, ist die korrekte und zeitgerechte Stundenerfassung für uns eine der wesentlichsten, internen Aufgaben. Die Leistungserfassung ist auch unser zentrales Controllinginstrument. Wir erfassen unsere Zeiten bei uns im ERP-System, vor Memtime häufig auf Basis von Excel-Listen, während des Tages oder immer am Tagesende auf Basis von händischen Aufzeichnungen.

Was hat sich durch die Einführung von Memtime verändert?

Georg: Mit Memtime können wir jetzt einmal wirklich genau tracken, was wir den ganzen Tag eigentlich so machen und wie viel Zeit wir für gewisse Tätigkeiten benötigen.Vor allem kann  man mit Memtime auch z.B. eine Woche später noch gut nachvollziehen, was man gemacht hat, wenn man einmal vergessen hat, die Zeiten aufzuschreiben.

Was waren eure größten Problemzonen im Bereich Zeitmanagement?

Georg: Ich glaube da spreche ich für alle in unserer Branche: Zeiterfassung macht niemanden Spaß, ist aber ein „notwendiges Übel“, wenn man nicht mit Pauschalen arbeitet und selbst dann muss man es machen, weil man ja sonst nicht überprüfen kann ob die Pauschalen richtig kalkuliert sind. Und wenn man einmal vergessen hat, die Tätigkeiten mitzuschreiben, muss man mühsam aus Kalendereinträgen und E-Mails versuchen herauszufinden, für welche Tätigkeit man wie viel Zeit gebraucht hat.

Zeiterfassung macht niemanden Spaß, ist aber ein „notwendiges Übel“.

Wie sieht dein Workflow jetzt aus?

Georg: Ich tracke meine Leistungen über den Tag komplett automatisch mit Memtime im Hintergrund und trage es dann am Ende der Woche in unser ERP-System ein. Das erspart mir wirklich sehr viel Zeit (und Nerven), also wirklich eine wesentliche Verbesserung.

Memtime spart mir sehr viel Zeit und Nerven.

Was ist euer Hauptziel bei der Erfassung eurer Zeiten?

Georg: Unsere Zeiterfassung die Grundlage für die Leistungsverrechnung an die Klienten, also ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Natürlich hilft es auch sehr bei Angeboten oder Stundenschätzungen, wenn alles so präzise wie möglich erfasst wird.